Die Premiere

Wenn wir's nicht selbst gesehen hätten, würden wir's nicht glauben.
Wenn wir's nicht selbst gesehen hätten, würden wir's nicht glauben.

Es ist schon verrückt: da weiß man nicht, was einen erwartet, und dann das! Nicht im geringsten hätten wir mit so einem Film-Zuspruch gerechnet, wie wir ihn an der Preview im Odeon erfahren haben. Meine Güte, DANKESCHÖN. Wie wunderbar sind sie für uns, all die positiven Resonanzen.

Zur Veranstaltung: Wir hatten den Beginn am 21.April um 18.30 Uhr angesetzt. Aber schon um sechs Uhr war das Foyer im Kino recht voll.

Ob's an den an der Vorfreude auf den Film lag, oder doch eher an den zehn verschieden schmackhaften Bieren aus Stadt und Umland???!! Diese Frage lassen wir hier ungelöst.

Um sieben starteten wir die Präsentation. In zwei Kinosälen mit je rund 150 Sitzplätzen stellte sich das Team vor. Auch Brauereimuseums-Chef Hannes Schulters sprach übers Projekt: „Ich hab eigentlich gedacht, der Film wäre in einer Woche fertig, aber da nerven die mich zwei Jahre lang mit ihrem Projekt…!“ Ob wir, wie Schulters gesagt hat, allerdings in die Hall of Fame aufsteigen ist fraglich. Schön aber zu wissen, dass er sich den Film öfter anschauen will, als „Spiel mir das Lied vom Tod“. Und den hat er immerhin zehnmal gesehen.

Und dann war er soweit, der Moment, auf den wir so lange gewartet hatten: Film ab und Vorhang auf! Unser Team hatte sich aufgeteilt, die einen im Kino eins, die anderen im anderen. Wir waren schließlich neugierig, ob, oder besser gesagt, welche Regungen wir erleben dürfen. Und als ich dann hörte und sah, wie hinter mir bei der einen Szene gelacht und bei der anderen sogar mitten unterm Film geklatscht wurde, da fühlt man wirklich, wie so ein riesengroßer Brocken von einem abfällt. Der absolute Wahnsinn.

Nachdem dann auch der Abspann zu Ende war, widmeten sich die Besucher wieder den wichtigen Dingen im Leben: Bier und Brezen. Wir haben zusammen gefeiert, all diese unglaublichen Eindrücke sacken lassen und - kein Witz - wir haben sogar Autogramme gegeben. Sowas hab ich auch noch nicht erlebt, wir alle nicht! Und letztendlich, spät in der Nacht ging ein Abend zu Ende, den wir sicher nicht vergessen werden. Danke für all eure Unterstützung, danke für all eure netten Worte, danke für diesen wunderbaren Abend!

P.s. An der Preview wurden 500 Liter Bier getrunken. Die ursprünglichen 440 haben nicht gereicht…

Danke insbesondere an die Brauerei Spezial, die uns später am Abend zusätzlich extra 40 Liter gebracht hat und an die Brauerei Mahr, von der wir noch einmal 30 Liter bekommen haben. Und natürlich ein Dankeschön, an all die Brauereien, die uns für die Preview Bier gesponsert haben und all die zahlreichen helfenden Hände, ohne die wir die Veranstaltung niemals hätten stemmen können.

DANKESCHÖN!!!

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